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Tag 2 in Berlin
Entspannt ist Berlin ja eigentlich immer. Wir heute auch. Von alleine wach geworden, leichte Dehnübungen und langsam zum Studio geschlendert. Danach ein bisschen gespielt und wieder abgelaxt, denn es wird der Sound gecheckt. Das bedeutet: die Herren Techniker und Produzenten knobeln und verkabeln, während wir Eisessen. Die ersten Hörproben klingen super.Man hat sich allerhand ausgedacht. Der Audiophile jubelt über Lautsprechermikrofone, Kunstköpfe und viel mehr interessanten Kram. Guck mal...

2Europizzaglückzubett.
Tag 3 in Berlin
Der Tag fängt mit Espresso am Mayufer an. Soweit so gut. Etwas flaniert und die Technik gibt ihr OK: Wir dürfen loslegen. Das erste Lied ist gleich mein potentieller Angstgegner, aber irgendwie ist das Ding schnell abgehakt. Der Rüpelige KrauundRübencore danach lässt sich da schon länger bitten. Naja, Studio ist ja immer ein fieses Gerangel, was aber sofort wieder vergessen wird. Der Haken hinter der Nummer fühlt sich fraglich an. Dann fangen doch noch ein paar Soundversuche an und man ist nun gerüstet für das nächste Lied. Morgen, denn es nun spät und wir sollen essen.